Rechtedefinition vierdimensional

Die Rechtedefinition in InterRed ist eng mit dem Workflow verbunden und integriert sich damit homogen in den normalen Arbeitsablauf im Unternehmen. Dabei kommt ein vierdimensionales Rechtemodell zum Einsatz.

Einer beliebigen Anzahl von Mitarbeitern und/oder Gruppen (1. Dimension) kann auf alle Beitragsarten (2. Dimension) unter Berücksichtigung der Workflowstufen dieser Beitragsarten (3. Dimension) eine genaue Rechtedefinition (4. Dimension) für eigene und fremde Beiträge zugeordnet werden. Zusätzliche Rechte wie das Vorschau-, Publizier- oder Administrator-Recht verfeinern dieses Modell. Über weitere Rechtedefinitionen (z.B. für Systemvariablen) behält der Administrator die exakte Kontrolle aller Zugriffsrechte im System.

Diese Rechte werden vom Systemadministrator vergeben, der damit genau festlegen kann, welche Mitarbeiter mit welchen Beiträgen wie verfahren dürfen. Die gruppenbasierte Rechteverwaltung gestaltet sich auch bei größeren Benutzerzahlen sehr einfach.

Insgesamt ergeben sich umfassende Möglichkeiten:

  • jeder Mitarbeiter darf maximal das, was er darf - nicht mehr
  • Rechte können für jede Workflow-Stufe differenziert vergeben werden. Das Wechseln der Workflow-Stufe eines Beitrags ermöglicht damit ein komplett anderes "Rechtebild" für diesen Beitrag: Mitarbeiter, die vorher nach Belieben Änderungen vornehmen durften, können jetzt beispielsweise nur noch lesend auf den Beitrag zugreifen. Damit ist die Datensicherheit auch in komplexen Teamstrukturen gewährleistet.
  • ganze Arten von Beiträgen können für bestimmte Mitarbeiter(gruppen) komplett ausgeblendet werden, so dass nicht relevante Informationen unsichtbar sind. Die Konzentration auf benötigte Informationen erhöht die Effektivität.

All diese Rechte lassen sich in einer Matrix sehr übersichtlich definieren und pflegen. Trotz der Mächtigkeit bleibt die Bedienung damit denkbar einfach.